Kristina und Patrick – wir sind stolze Eltern unserer kleinen Tochter Mia-Emilia, unserem Sonnenschein in unserem Leben. Seit sie auf der Welt ist, bereichert sie unser Leben Tag für Tag, bringt Freude in unser Alltag und steht für uns an allererster Stelle. Ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit und ihr Vertrauen in uns und in die Welt ist unser größtes Anliegen. Kinder bringen die Welt zum Strahlen und das Leuchten ihrer glücklichen Augen lassen unsere Herzen höher schlagen.
Skincura, das ist das Familienunternehmen, welches sich hinter Millis und ihrer Geschichte verbirgt. Skincura wurde von Kristina und Patrick Vock gegründet mit dem Gedanken, die zarte Haut des Babypopos bestmöglich zu schützen. Gleichzeitig soll die vertrauensvolle und liebevolle Bindung zwischen Eltern und Kind diesbezüglich respektiert werden. Mit natürlichen Wirkstoffen sollte ein qualitativ hochwertiges Produkt entstehen, das den wunden Po im Handumdrehen förmlich wegzaubert.
So nahm die Geschichte ihren Lauf...
Als frischgebackene Eltern mussten wir bereits sehr früh feststellen, dass die zarte Haut des Babypopos oft gereizt und gerötet sein kann. Wir haben die verschiedensten Produkte auf dem Markt getestet, um einen wunden Popo schnell wieder zu heilen. Dabei haben wir gemerkt, dass viele Produkte leider nicht die versprochene Wirkung zeigten. Andere Produkte waren wiederum zu aggressiv für die sensible Haut unserer Kleinen oder sehr unangenehm aufzutragen. Wir haben diverse Cremes, Wundheilsalben, Tinkturen, und Hausapothekenmittel getestet.
Wir alle wissen, wie empfindlich die Babyhaut ist und wie schmerzhaft so ein wunder Popo für das Baby sein kann. In solchen Momenten noch die Haut zusätzlich durch das Auftragen von Cremes, festen Salben oder brennenden Tinkturen zu strapazieren, führt gerade beim Baby zu noch mehr Schmerz, Angst und einem Vertrauensverlust gegenüber den Eltern, die diese Schmerzen für den Moment verursachen.
Basierend auf diesen Erfahrungen und gepaart mit dem fachlichen Background aus der Medizin, Chemie und Produktentwicklung haben wir Millis entwickelt. Eine Neuheit in diesem Bereich, die zu einem bisher nie vorhandenen Komfort im Handling und durch die natürliche Wirkstoffkombination für die Babyhautpflege besticht.
Wenn wir Mia-Emilia nun mit einem wunden Po neu wickeln und sie dabei fragen ob wir ihr wieder das “Zaubertuch” auflegen sollen, strahlt sie uns förmlich an. Keine Tränen in den kleinen Babyaugen, kein verzweifeltes Weinen vom hilflosen Sonnenschein und somit auch kein schlechtes Gefühl bei uns – den Eltern. Unser kleines Zaubertuch hat unsere Einstellung zu Windeldermatitis grundlegend verändert, wir gehen entspannter damit um und auch für unseren kleinen Schatz wird das Wickeln zu einer guten Erfahrung.
Der Namensursprung von Millis
Der Name Millis entstand aus dem Namen der Tochter von Kristina und Patrick: Mia-Emilia. Gleichzeitig ist er kurz und einfach zu merken, hat einen niedlichen Klang und ist auch für Kinder leicht aussprechbar. Der Begriff “Milli” steht außerdem für “klein”. Ein Zufall, der dennoch sehr gut zu unserer kleinen, kaum spürbaren Windeleinlage passt.